Das Tageslicht wird kürzer und die dunklen Anteile des Tages länger. Wir befinden uns in einem Zeitraum des Jahres, in dem die Erkältungskrankheiten wieder anhäufen. Die vermeintliche schwarze Stimmungs- und Befindlichkeitswolke scheint sich zu vermehren. Tatsächlich hatte ich auch einmal eine Lebensphase, als ich den Eindruck hatte, ich hätte eine sogenannte „Winterdepression“ und habe damals Licht und Wärme im Solarium ausprobiert. Nachhaltige Wirkung – Fehlanzeige! Die Mühe morgens für meine Arbeit aufzustehen, die erschwerte Selbstmotivation für vieles etc. blieb. Das gute, mein Interesse an einer ganzheitlichen Gesundheit war erwacht, weil ich irgendwie wusste, dass etwas besser sein sollte.
Inzwischen habe ich es herausgefunden. Die letzten Jahre als Yogalehrerin waren aufschlussreich. Und fasse es für das gegenwärtige JETZT zusammen. In meinem Leben habe ich einer konsequenten Interessenausrichtung und Tagges- und Wochenstruktur Raum gegeben. Dieses Gefäss erhielt die Fülle der Kultivierung einer nachhaltigen natürlichen Ernährung vom Einkauf über die Zubereitung bis zum schliessen des Kreislaufs. Dies schliesst auf diese Weise, die ganzheitliche Pflege und gesunderhaltung meines Körpers mit ein. Dieses Füllhorn beinhaltet auch die berufliche Tätigkeit, die mich in der Entfaltung des Seins, Bewusstseins und Glücklichsein bereichert. Das beschreibt simpel das Fundament, was Mensch für eine Lebensqualität braucht. Danach wandelte sich das Nachdenken über Zufriedenheit in das Bewusstsein Zufriedenheit. Perspektiven haben sich so geöffnet, dass ich innerhalb Bestehendem und Selbstverständlichem, weitere Nutzen und Erstaunliches entdeckt habe. Was dazu geführt hat noch mehr Talente zu entdecken und sie vor allem anzunehmen, anzuwenden und wirken zu lassen.
Die Ernährung picke ich hier heraus. Sie alleine über die Verdauung und im Zusammenhang mit der körperlichen und der geistigen Gesundheit, kann ein Hindernis oder eine Untersstützung für das Yogaüben bedeuten.
Zwei Stunden vor dem Yogapraktizieren sollte auf jeden Fall nichts gegessen werden. Verschiedene Anwendungen können sich direkt auf die Verdauung auswirken. Ist das Verdauungssystem am Arbeiten, kann der Genuss einer Yogalektion in ein unangenehmes Erlebnis wandeln.
Essen wir zuwenig, haben wir keine Kraft für alles. Essen wir zuviel, ist unsere Kraft damit beschäftigt den Körper zu tragen. Das hat wie viele Medikamente auch Nebenwirkungen. Das können Essstöhrungen, Blähungen, Flatulenzien, Aufstossen, verschiedene körperliche und geistige Erkrankungen als folge, sein.
Wie Nyama – das Kontrollieren unserer Eigenschaften die erste Stufe des Achtstufigen Yoga Weg bedeutet, sollte eine angemessene Ernährung als qualitatives Element des Fundaments des ganzen Lebens verstanden werden.
Bist du auf der Suche nach Inspiration zu diesem Thema? Schau mal auf dem Youtube Kanal der Shambhavi Yogaschule rein. Bleib Aufmerksam, der Countdown für die Facebookgruppe und Google+ Sammlung „Küchenalchemie“ läuft für diesen Monat.
Möget ihr alle Raum für eine angemessene Ernährung frei machen können. Und die Energetisierung und die Freuden dadurch erfahren.
Namaste 🙏
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